Über modische Übersättigung

Mode war schon immer eines meiner liebsten Hobbys. Wenn andere Kochen, Basteln oder Briefmarkensammeln als Hobby aufzählen, nenne ich Mode. Schon als Jugendliche machte es mir Spaß, bewusst meine Outfits zusammenzustellen. Auch hier ist Kreativität und Feingefühl gefragt, denn mit meiner Garderobe bringe ich meine Persönlichkeit und meine Stimmung zum Ausdruck.

Seit ich einen Blog habe, mache ich mir noch intensiver Gedanken um mein Outfit als sonst. Mein Bestreben ist es, euch verschiedene Looks und Stylingmöglichkeiten zu präsentieren. Doch in letzter Zeit fühle ich mich übersättigt. Mir fehlt die Begeisterungsfähigkeit. Ich habe das daran gemerkt, dass ich mir morgens irgendwas zum Anziehen schnappe, ohne groß darüber nachzudenken. Ich will auch gar nicht darüber nachdenken. Das heißt jetzt nicht, ich schlüpfe nur noch in Jogginghosen. Doch am liebsten trage ich im Moment eine Jeans und einen gemütlichen Pullover. Und das will bei mir was bedeuten. Ich ziehe manchmal monatelang keine Jeans an. Ich bin eher der Kleider und Röcke-Typ. Kann es sein, dass mein Unterbewusstsein mir eine Kleider-Diät verordnet hat, um mich von diesem Völlegefühl wieder runterzuholen? Damit ich wieder einen freien Kopf für neue Inspirationen bekomme. Zur Zeit habe ich einfach den Eindruck, mein Schrank gibt nichts her. Was natürlich Quatsch ist. Doch irgendwie weiß ich nicht so recht was ich anziehen soll. (Vielleicht habe ich auch nur meine Winter-Garderobe satt?) Also entweder Kleider-Diät oder Shoppen gehen?!  😉

Macht ihr euch jeden Tag Gedanken über euer Styling? Oder Hauptsache warm und praktisch?

39 Kommentare

  1. Februar 26, 2014 / 6:51 pm

    So sieht dein Schrank aber nicht aus Aber ich kenne das nur zu gut und wenn man einen Blog hat dann ist das Outfit raussuchen gleich noch schwieriger. Oft stehe ich vor dem Schrank und denke "ich weiß nicht was ich anziehen soll und auf Fotos machen habe ich auch keine Lust". Am liebsten würde ich alles neu kaufen. Das sind dann die Momente wo eine Pause nötig ist und gegen Jeans und Pullover ist auch nichts einzuwenden, mit Pumps gepaart sieht es gleich wieder chicer aus 🙂

    LG Kira

  2. Februar 23, 2014 / 8:19 pm

    I sometimes feel the same…but then I find that fashion is a too amusing game for me at the moment! My closet is overcrowded too, but in the morning I have no time to combine clothes, so I realize I wear the same two or three things! The solution? Combining outfits in advance and have them ready to wear…

  3. Februar 20, 2014 / 3:29 pm

    Also, das kann ich sehr gut nachvollziehen. Und wie Stephanie schon gesagt hat, ist es ja wohl Teil des Schaffensprozesses. Macht es aber nicht unbedingt angenehmer, und erlebe ich auch so…Mag nicht immer aufhübschen;-) Lustig, zu einem ähnlichen Thema, habe ich gerade einen Post vorbereitet. Da fällt der Austausch dann noch fruchtbarer aus….LG OceanblueStyle

  4. Anonym
    Februar 20, 2014 / 1:15 pm

    Hi Cla,
    Übersättigung kenne ich nicht. Ich bin modisch gesehen aber seeeehr launisch, mal chic à la Vicky Beckham mal lässig mit jeans und Cashmerepulli.
    Ich mach mir einen einzigen Vorwurf: die Faulheit.
    Wie du weisst bin ich "südländerin", ich bin auf der italienischen Seite der Schweiz geboren und, nebst den vielen schweizer Tugend, pflegen wir italienisches Flair, gutes Essen und schöne Mode. Bevor ich in die deutsche Schweiz kam, habe ich ein Paar Jahre dort gearbeitet, es gab immer eine gesunde modische Konkurrenz, die ich hier vermisse.
    Obwohl ich von aussen als "die modische" gesehen werde … BIN ICH MODISCH GESEHEN UNGLAUBLICH FAUL GEWORDEN !!

    Liebe Cla, es kommt schon, wart nur ab, bis die Schaufenster schöne Frühlingsmode zeigen und dann bist du wieder hellwach :-))

    GLG Lady Z

  5. Februar 20, 2014 / 8:38 am

    Liebe Cla,

    das geht jedem mal so! Ich glaube wie viele andere Kommentatorinnen, dass es damit zu hat, dass wir alle die Wintergarderobe etwas satt haben.

    Den Wechsel der Vorlieben zwischen Kleidern und Hosen kenne ich auch. Es gibt Wochen, in denen ich nur Kleider trage und denke, alle Hosen und Pullover könnte ich weggeben, ohne sie vermissen. Und dann trage ich eine schöne Jeans und denke: Ja, Jeans und schöner Pulli/Bluse – mehr braucht es nicht zum Kleidungs-Glücklichsein.

    Das Problem bei dem von Deinem oft gezeigten „Easy Chic“ ist nun mal, dass er aus Schlichtheit besteht. Und dass einen das selbst kurzfristig mal langweilen kann, kann ich ebenso verstehen. Aber nach kurzer Zeit der Besinnung wirst Du mit Sicherheit wieder spüren, dass genau diese Reduktion eben sich perfekt anfühlt. Und Jeans und schlichter Pulli gehören eben zu genau diesen Look. Wenn es Dir hilft, kannst Du vielleicht eine Anzughose zum geliebten Pulli tragen? Das gibt weniger Casualfeeling.

    Zu Deiner Frage des Gedankenmachens über das eigene Styling. Ja, ich mache mir da Gedanken – aber nicht zu viele. Das geht Zack-Zack und fertig ist das Outfit. Je länger ich überlege, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich den Look nicht das Haus verlassen bzw. es anbehalten werde. Wenn ich Seminare gebe, überlege ich mir vorher, was ich tragen werde (alleine, damit es gewaschen+gebügelt ist), bei allen anderen geschäftlichen und privaten Anlässen bin ich eher spontan. Zu Hause ist von Herbst bis Frühling übrigens auch Jeans + Kaschmirrolli mein Standardlook. Fühlt sich gut an – sieht mindestens OK aus – why not?

    Inspiration wird für Dich wieder kommen – da bin ich mir ganz sicher. Bis dahin: Entspannt an anderen Dingen erfreuen. Tulpen zum Beispiel!

    Ein wenig Inspiration sendet Dir
    Ines

  6. Februar 19, 2014 / 9:45 pm

    Es ist nicht nur der Blog Blues, vielleicht auch schon die verfrühte Frühjahrsmüdigkeit. Im Moment bin ich ohne Inspiration. Das legt sich hoffentlich wieder, sicherlich auch bei dir ♥
    LG Sabine
    Bling Bling Over 50

  7. Februar 19, 2014 / 7:25 pm

    Sometimes I feel the same, Cla. I think it is just a question of the weather ( at least in my case) I need spring and colour! Küsse:)

  8. Februar 19, 2014 / 7:18 pm

    Liebe Cla,

    Du hast eine ganz normale, kreative Schaffenspause – das kommt in den besten Künstlerfamilien vor 😉 Meist ist das die Zeit, in der die Verarbeitung des Vergangenen und die Entwicklung von Neuem stattfindet, also eine Phase des inneren Wachstums. Das muss man einfach geschehen lassen. Mit etwas Gelassenheit und ohne Dir selbst Druck zu machen, kommen bestimmt bald wieder die kreativen Schübe und motivieren Dich zu neuen Höhen…

    Unterschätze nicht, wie schwer es ist, ständig neue, spannende Outfits zusammenzustellen! Ich könnte das nie! Ich greife meist zu meinen typischen, easy Lieblings-Outfits (Jeans mit Pullover ist da auch dabei), in denen auch immer wieder die gleichen Kleidungsstücke vorkommen. Nur wenn ich merke, dass ich unzufrieden mit meinem Look werde, überlege ich, durch welches Kleidungsstück ich meine Garderobe aufstocken bzw. welches ich ersetzen oder aussortieren müsste, um wieder meinen Stil mit Freude leben zu können. Daher ist mein Kleiderschrank höchst übersichtlich und würde nie zur Outfit-Bloggerin reichen. Also, bitte mache Dir keine Gedanken – und schreibe eben einstweilen über andere Dinge, die Dich gerade bewegen. Das ist bestimmt mindestens genauso interessant 🙂

    Liebe Grüße von
    Stephanie alias die Modeflüsterin

  9. Nico lowbudget-lowcost
    Februar 19, 2014 / 7:18 pm

    Sometimes a jeans and a cozy sweater are the best, anyway even in jeans u can be cool! But I understand the feeling!

    "Repeat her look" on lowbudget-lowcost Fashion Blog

  10. Annemarie
    Februar 19, 2014 / 5:54 pm

    Ha, das mit den "Null-bock-auf-styling"-Tagen kenn ich aus eigener Erfahrung nur zu gut. Hätte das von Dir jetzt aber gar nicht erwartet – also, dass Du auch solche Tage hast. Bei mir hängt das auch stark vom Wetter ab, bei Minusgraden zählt z.B. für mich eher, dass ich nicht friere, als dass ich dabei stylisch aussehe. Ich sag ja immer "form follows function" – im Zweifel jedenfalls 🙂
    Glg, Annemarie

  11. Oriana Campanella
    Februar 19, 2014 / 5:06 pm

    My closet is full too but there is always something I REALLY need that I don't have!
    Kisses
    Oriana

    http://www.stylexis.com

  12. Februar 19, 2014 / 4:01 pm

    Hallo Cla, ich lege meine Kleidung immer in Ruhe (und doch zügig) am Vorabend zurecht, damit ich vor dem ersten Kaffee nicht so viel denken muss. Ich habe sehr viel Platz für meine Kleidung und kann sie deshalb farblich geordnet und übersichtlich aufhängen. Außerdem habe ich mich beim letzten Umzug von vielen Dingen getrennt und habe jetzt wieder einen besseren Überblick und vieles bewusst in der Hand gehabt.
    Diese bewusste Stöbern hat mir auch vor Augen geführt, wie viele Kleidungsstücke ich selten bis nie trage, während ich andere sehr oft hervorhole. Jetzt versuche ich, mir täglich eine andere Kombination zusammenzusuchen und bin gespannt, wie viele Wochen ich das schaffe.
    Ich bin mir sicher, dein "Modefrust" ist bald vorüber, vielleicht hilft auch eine kleine Blogpause.
    Liebe Grüße
    Andrea

  13. Februar 19, 2014 / 12:51 pm

    Hallo Cla,
    natürlich mache ich mir auch Gedanken was ich anziehe, wenn ich außer Haus gehe. Daheim trage ich am liebsten eine ältere Jeans oder wenns ganz bequem sein soll auch eine Jogginghose. Ich achte aber schon drauf, dass es trotzdem gut aussieht und ich nicht wie Frau Flodder daheim rumspringe 😉
    Diesen Modedurchhänger kann ich sehr gut nachvollziehen. Wenn man sich tagtäglich damit beschäftigt und immer darüber nachdenkt was man wie kombinieren könnte, weil man ja auf seinem Blog auch was gscheites zeigen will, ist es glaube ich ziemlich normal wenn mal keine so prickelnden Ideen auftauchen 🙁 Lass es zu, das geht vorbei und bald ist ja auch F R Ü H L I N G :)))) Da ändert sich dann alles wieder. Mache doch einfach mal Posts von Handtaschen, Schuhen, Mützen, Schals, Schmuck usw. usf. Spätestens nach dem 3. Post hast Du wieder Lust auf Mode 🙂
    Liebes Grüßle
    Gudrun von Baustelle "Leben"

  14. Anonym
    Februar 19, 2014 / 12:37 pm

    Liebe Cla, der …trägt Prada und du Jeans. Das ist völlig i.O. Liebe Grüße von Elke

  15. Februar 19, 2014 / 12:24 pm

    Naja, von allem ein bißchen. Klar, mache ich mir Gedanken über meine Klamotten, aber ich habe nicht jeden Tag Lust mich richtig aufzubrezeln. Manchmal ziehe ich die Unauffälligkeit ganz bewußt vor. Bequem und gemütlich muss es bei mir sowieso immer sein.
    Wenn man Blog schreibt, hat man manchmal solche Durchhänger, das wird aber wieder besser!
    LG Eva

  16. Februar 19, 2014 / 11:27 am

    Ich habe nichts zum Anziehen, das ist KEINER meiner Sätze. Ich habe sogar zu viel. Und so viele Ideen, wie ich was kombinieren könnte.
    Nachdem ich morgens aber noch im Nachtabsenkungsmodus bin, überlege ich mir am WE schon mal, was die Woche ansteht, gucke lose auf den Wetterbericht und probiere zwischendrinn was aus. Oft entstehen dann auch gleich Fotos für den Blog. Und wenn mir die Idee auf dem Bild dann auch gefällt, dann trage ich das dann auch so. Vieles hänge ich auch gleich zusammen. So geht es in der Früh ganz schnell.
    LG Sunny

  17. Februar 19, 2014 / 10:51 am

    I prefer shopping than diet I do know what you mean I go to my closet and got into the habit in saying I have nothing to wear instead of being creative and adding to it. Great post.
    http://tifi11.blogspot.com

  18. Anonym
    Februar 19, 2014 / 9:50 am

    Jeder künstler brauch mal ne Pause..Mit der Sonne kommt auch Kreativität !!!!..Oksana..

  19. Februar 19, 2014 / 9:35 am

    Hallo Cla,
    das was du schreibst kann ich 100% nachvollziehen.Vielleicht wäre erst Kleiderschrankdiät dran und dannach shoppen.Mir geht es im Moment ähnlich,nur ist mein Kleiderschrank nicht so voll.Ich trage zur Zeit auch eher Hosen und Pullover obwohl ich mittlerweile ein paar Röcke im Schrank habe.Gestern hatte ich meinen Jeansrock und da mir so erbärmlich kalt war,liegt heute schon wieder die Hose bereit.Heute Nachmittag will ich mal Ausschau nach einem roten Pullover halten,du hast mich inspiriert.
    Liebe Grüße Pippi

  20. Februar 19, 2014 / 9:00 am

    Mmmh gute Frage. Also ich glaube, wenn ich arbeiten muss, mache ich mir nicht sonderlich viele Gedanken, dann ziehe ich etwas an, was bequem ist und was ich schnell ausziehen kann. Denn ich muss ja in Arbeitskleidung arbeiten, also würde es eh nichts bringen mich schick an zu ziehen 😉
    Wenn ich jedoch frei habe aber Termine habe oder verabredet bin, mache ich mir schon mehr Gedanken und stehe auch etwas länger vorm Schrank, weil ich mich dann einfach nicht entscheiden kann 😉
    Aber ich finde jetzt nichts schlimmes dran, dass du einfach mal keine Lust auf aufwendige Outfits hast, einfach mal Jeans und Pulli kann doch ganz angenehm sein. Und wer weiß, wenn das Wetter jetzt besser wird und wieder mehr Farben erscheinen, bekommst du vielleicht auch wieder mehr Lust am Outfit zusammen stellen. Und bis dahin genieße die Jeans, ich trage fast jeden Tag welche 😉
    Liebe Grüße

  21. Februar 19, 2014 / 8:54 am

    Are only fleeting moments …. you will see the enthusiasm come back!!!!
    Have a lovely wed darling!!!!

  22. Februar 19, 2014 / 8:49 am

    Liebe Cla – Mode und Kleidung ist einfach eine sehr große Leidenschaft von mir und zugegeben ich befasse mich sehr gerne mit allem darum, darin und daran 🙂 Und ich kann wunderbar dabei entspannen – wenn ich das Gefühl habe, alles zerrt an mir, dann lege ich mich gerne aufs Bett und starre in meinen Kleiderschrank und lass die schönen Sachen auf mich wirken 🙂 Meist fällt mir dann auch eine neue Kombinationsmöglichkeit ein. Aber ich kann Deine "Unlust" gut verstehen und wenn es mir so geht, dann greife ich immer zu vertrauten Outfits, die ich gerne an mir leiden kann. Und vielleicht hast Du wirklich einfach die Wintergarderobe satt und möchtest wieder "weniger! anziehen… Dieses Gefühl kann ich nämlich auch sehr gut nachvollziehen – einen schönen Tag wünsche ich Dir, lieber Gruß Conny

  23. Februar 19, 2014 / 8:04 am

    Ich denke, dass das normal ist. Wird sich sicher mit der Frühjahrsmode wieder ändern. Ich hab auch keine Lust, mir jeden Morgen Gedanken wegen meinem Outfit zu machen…kommt immer auf die Stimmung an.
    Liebe Grüße

  24. Februar 19, 2014 / 7:54 am

    Ich kenne das mit der Übersättigung. Eigentlich hätte ich genügend und ausreichen Klamotten… aber leider verliebe ich mich und mein Mann sich.. hin und wieder in neue Stücke…

    Wobei ich sagen muss, dass ich regelmäßig ausmiste. Sobald ich eine Sache in einem Jahr/einer Saison nicht angezogen habe … packe ich es weg. Meine Nichten wühlen sich dann immer ganz begeistert, durch meine Kleidersäcke. Somit tu ich damit auch noch etwas Gutes.

    Ich muss auch gestehen, dass ich durch den Blog und den Kontakt mit anderen Bloggern wesentlich sensibler in Sachen Klamotten und Outfits geworden bin. Mir wurde teils wirklich ein bisschen der Horizont erweitert… Zu sehen, was es noch gibt, was gut aussieht. Da war ich vorher schon Teils etwas betriebsblind.

    Natürlich ziehe ich zu Hause und auch sonst mal in der Freizeit meine Bequem-Schluffi-Sachen an ^^ oder wenn ich keinen Bock zum Aufbrezeln habe.

    LG und schöne Restwoche – Joella von http://www.joellas-day.de

  25. Februar 19, 2014 / 7:29 am

    Mode ist mein Hobby und das lebe ich auf meinem Blog aus und da meine Tochter das ebenso sieht und auch in dem Bereich studiert, teilen wir diese Leidenschaft.
    "Stylen", also bewußt etwas auswählen, kombinieren und passende Accessoires dazu auszusuchen, ist für mich "normal" und kein Druck. Ich könnte nicht einfach Jeans und "irgendein" Oberteil anziehen. Aber dass muss jede Frau für sich entscheiden…
    Meinen Kleiderschrank durchforste ich regelmäßig, sortiere aus, entdecke dabei neue Kombinationsmöglichkeiten. Ich habe alles farblich geordnet, das erleichtert die Auswahl morgens auch ein bisschen. Wenn ich unschlüssig bin, greife ich auf Klassiker wie schwarze Hose oder auch dunkle Jeans+Blazer zurück, am liebsten aber auf ein Kleid, denn da muss ich am wenigsten nachdenken, man ist sofort gut angezogen.

    LG
    Annette | Lady of Style

  26. Februar 19, 2014 / 7:02 am

    Daheim habe ich es auch lieber bequem. Aber jetzt muss ich ja fürs Büro wieder überlegen, was ich anziehe. Blöderweise kann ich mich abends oft noch nicht entscheiden, das hängt von meiner Stimmung am Morgen ab. So eine Riesenauswahl wie du habe ich aber nicht. Es gibt ja eine Frau, die ein Jahr Kleiderdiät gemacht hat. Guck mal unter Meike Winnemuth. Und dann gibt es noch eine Frau, die 1 Jahr nichts Neues gekauft hat.Nunu Kaller: ich kauf nix.
    Interessante Experimente.
    LG Donna G.

  27. Februar 19, 2014 / 6:32 am

    Guten Morgen,
    liebe Cla, ich bin mir auch sicher, dass der Anfall vorüber geht und Du wieder Lust auf Mode hast. An einer gut sitzenden Jeans und einem feinen Pullover ist doch nichts auszusetzen! Du hast uns schon mehr als einmal gezeigt, wie gut Du darin aussiehst. Mir geht es manchmal mit Taschen so: plötzlich schleppe ich immer die gleiche, verliere die Lust zum umpacken und keine gefällt mir mehr. Der Hintergrund ist dann meist, dass ich mich in ein neues Model verliebt habe und erst, wenn sich mein Wunsch erfüllt hat, machen mir die anderen auch wieder Freude ;). Also Shopping als "Therapie" hilft bei mir, von Diäten oder Inventuren halte ich nichts.
    Liebe Grüße zu Dir!
    Bärbel

  28. Wetterhexe1112@blogspot.com
    Februar 19, 2014 / 6:29 am

    ps.
    neuggggiiiiieeeerrrrriiiig frag.
    was ist denn das teil mit dem engel im schrank.
    will wissen. ;-)))

  29. Wetterhexe1112@blogspot.com
    Februar 19, 2014 / 6:28 am

    jawoll cla,
    das kommt vor. vielleicht hast du auch den winter satt und brauchst einfach zeit. nimm sie dir.
    was ziehe ich an. das kommt drauf an zuhause ziehe ich meist t-shirt und jeans an. früher als ich noch ins büro ging habe ich mir die kleidung am abend immer zurechtgelegt. vorher immer die wettervorhersage angeschaut. zurechtgelegt naja, petrus sagte was anderes und ich war total falsch angezogen. macht nix.
    ob du nun eine diät brauchst, das mußt du selbst entscheiden. ich denke, du hast soviel, dass du einfach auch das eine oder andere teil kombinieren könntest. aber das machst du auch.
    juuhuuu, ich habe ein rotes kleid! ;-)))))

    lg eva

  30. Februar 19, 2014 / 5:54 am

    Guten Morgen Cla,
    Ich kenn das auch. Ich vermute Kopf und Augen brauchen eine Auszeit. Die dauert meist nicht lange. Dann stöbere ich wieder durch die Blogs und inspizierte meinen Kleiderschrank nach Brauchbarem.
    Ublicherweise überlege ich mir gut,was zusammenpasst und manchmal zieh ich mich morgens zweimal um. An uninspirierten Tagen greife ich meist zu einem Streifenshirt und dem Lederkleid oder auch zu einer Jeans.
    Es beruhigt mich irgendwie, dass auch eine Frau, wie Du, die sich so leicht tut mit Stil, solche Tage hat.
    Ich wünsch Dir heute einen ganz entspannten Tag
    LG Ssbine

  31. Anonym
    Februar 19, 2014 / 5:49 am

    Moin
    Doch mache mir auch so meine Gedanken.
    Sollte schon einigermaßen passen, was man(n) sich so überstreift.

    Kann es sein, dass dich das Überangebot deiner Garderobe einfach erschlägt?
    Du solltest evtl. deinem Kleiderschrank mal eine satte Diät verpassen.

    Als dann, einen super Tag und liebe Grüße.

    Frank

  32. Februar 19, 2014 / 5:39 am

    mode soll spaß machen und kein zwang sein. in beruflich stressigen zeiten ist mir bequemlichkeit (natürlich MIT einem mindestmaß an ästhetik) wichtiger als das gefühl, toll gestylt zu sein. wenn wieder ruhigere zeiten anbrechen, macht es dann umso mehr spaß, meine kreativität vor dem kleiderschrank wieder voll auszuleben… (den inhalt von deinem finde ich übrigens wundervoll!)

  33. Andrea B.
    Februar 19, 2014 / 5:37 am

    Ich schnappe mir morgens einen Hosenanzug und suche ein passendes Oberteil, das wars. Ab und zu kommt mittlerweile auch mal ein Kleid. Am Wochenende (und auch sonst) ist es mir wichtig, dass es bequem ist. Natürlich soll es auch gut aussehen 😉 Ich habe aber meinen Stil gefunden, der ist eher sportlich chic und ich trage in meiner Freizeit immer Jeans, außer im Sommer und auf dem Sofa, da ist es eine Jogginghose 🙂 LG

  34. Flottelotta Blau
    Februar 19, 2014 / 5:14 am

    Vielleicht musst du mal eine Kleiderschrankinventur machen…Ich persönlich finde ja Jeans und Pullover im Alltag durchaus in Ordnung…;-) LG Lotta.

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