Kleiderschrank aussortieren – Flohmarkt, Ebay, Mädchenflohmarkt

Ich stelle immer wieder fest, dass ich Kleidung, die ich nicht mehr anziehe, viel zu lange im Schrank aufbewahre. Eigentlich wollte ich da viel rigoroser sein und alles was ich in den letzten 3 Jahren nicht
mehr getragen habe, entsorgen. Stattdessen lasse ich es im Schrank, in der Annahme, ich würde es doch nochmal anziehen. Meistens bleibt das Teil aber wieder erneut unberührt hängen. Wie das immer so ist, gebe ich eher den Neuzugängen den Vorzug.

Um mich dann endgültig von einem Kleidungsstück zu trennen, setze ich Markenartikel gerne in Ebay. Die gehen dort eigentlich auch fast immer zu einem guten Preis weg. Selten, dass es mal nur Kleckerbeträge
sind. In so einem Fall blutet mir natürlich auch schon mal das Herz, aber das ist eben Verkäufer-Pech. Und aus den Augen, aus dem Sinn.

Bei No-Name-Kleidung, und Teilen die einfach zu alt sind, spare ich mir die Mühe, es in Ebay zu verkaufen. Für 2,3 Euro mache ich mir nicht die Arbeit, es einzustellen und auf die Post zu tragen. Das kommt dann erst mal in einen Sack und in den Keller. Im Laufe der Zeit hat sich da einiges angesammelt, auch bei meiner Tochter. Jetzt kam sie auf die glorreiche Idee einen Flohmarkt zu veranstalten. Ehrlich gesagt, war ich davon nicht so angetan. Das bedeutet nämlich an einem Samstag ganz früh aufstehen, doch meiner Tochter zuliebe habe ich mich letztendlich überwunden.

Das große Geld darf man auf einem Flohmarkt allerdings nicht erwarten. Mir ging es hauptsächlich darum, die angesammelten Sachen aus dem Keller loszuwerden. Trotzdem habe ich bei den meisten Teilen 3€ angesetzt. Ich denke für einen Jeansrock von Ralph Lauren oder einer Hose von DKNY, die noch recht gut im Schuss sind, sind das faire Preise. Aber das Publikum auf dem Flohmarkt war kaum gewillt, diese Summe zu zahlen. Bei vielen habe ich mich auch auf 2€ runterhandeln lassen, doch manche kamen wirklich mit 1€ an. Das wollte ich dann doch nicht. Klar es ist ein Flohmarkt, die Leute wollen feilschen. Allein schon für das tolle Gefühl, ein Schnäppchen gemacht zu haben.Wenn eine Person besonders nett war, habe ich es zum Schluss doch für fast umsonst hergegeben. Hauptsache weg, denn wieder mit nach Hause nehmen,wollte ich die Sachen auch nicht.

Mein Erlös an diesem Tag belief sich auf 70€, meine Tochter hatte sogar über 200€ verdient. Sie hatte viele flippige Shirts und Blusen dabei, die gut weggingen. So schnell werde ich zwar keinen Flohmarkt mehr machen, aber ich hatte trotzdem mit meiner Tochter jede Menge Spaß und das ist ja das wichtigste. Teile, die ich nicht losbekommen habe, gebe ich an eine Kleiderkammer ab, in der sich sozial schwache Menschen bedienen können.

Wie sortiert ihr euren Kleiderschrank aus und trennt euch von euren alten Sachen? Hat einer von euch schon Erfahrungen mit Mädchenflohmarkt gemacht?

               Man beachte bitte, links die „ordentliche“ Seite ist von mir. Das Chaos von meiner Tochter 😉

46 Kommentare

  1. August 31, 2014 / 10:44 am

    Ich mache gerne bei Flohmärkten von Bloggerinnen mit. Beim letzten Beautyflohmarkt habe ich meine Beautysachen aussortiert und echt Spottpreise gemacht. Wenn die Leute nett waren, habe ich noch einen kleinen Rabatt gegeben. Bei einem Mann, der meine Sachen quasi "schlecht gemacht", habe ich keinen Cent Rabatt gegeben, Im Gegenteil, der hat mich sooo lange genervt bis ich gesagt habe, dass er bei mir nichts kaufen muss und ich ihm nichts mehr verkaufen will. Da ging es um eine Thermoflasche um 2 Euro!

  2. August 28, 2014 / 8:18 pm

    hihi, das chaos hat aber mehr leute angezogen. die leute wollen wühlen auf dem flohmarkt. was ordentlich liegt, da traut sich keiner was anzufassen.
    ich trödle gern, aber verkaufe von mir nichts. ich kann mich nicht trennen, ich horte lieber :-/

    lg sonja

  3. Anonym
    August 27, 2014 / 6:14 pm

    Liebe Cla, da hast Du Dir ein wahnsinns Aufwand gemacht. Schon mal was von http://www.packmee.org gehört? Das werde ich demnächst mal ausprobieren.
    LG Mandy
    P.S.: mit meinem Google Profil wird mein Kommentar einfach nicht eingestellt. ;-(

  4. August 26, 2014 / 4:42 pm

    Das Beste ist, dass du mit deiner Tochter Spaß am Flohmarkt hattest und jedenfalls ein paar Euros verdient hast. Mir persönlich wäre dieser Aufwand zu groß. Man wird jeden Schnickschnack los, nur nicht Klamotten. Am liebsten wollen die Leute die Sachen noch geschenkt haben. Ich glaube, die Kleiderpakete sind eine gute Alternative. Ich miste mindestens 2 x im Jahr aus. Vieles bringe ich in die Kleiderkammer oder in den 2nd-Hand-Laden. Der Rest kommt in den Müll.

    LG Sabine

    http://www.blingblingover50.de

  5. August 26, 2014 / 1:54 pm

    Ich muss endlich Ordnung in meine Garderobe auch machen. Ich habe viel zu viele Kleider…

  6. August 26, 2014 / 9:58 am

    Você está certa em querer vender roupas que já não usa está de parabéns
    Olha poderia me visitar? tem post novo
    magrafelizpensa.blogspot.com

  7. Anonym
    August 26, 2014 / 9:31 am

    Guten Tag,

    ich habe es mir in den letzten Jahren angewöhnt Kleidung die mind 1 Jahr nicht getragen wurden sofort auszumisten. Darunter sind auch immer wieder mal fast neue Teile, die vielleicht 2-3 Mal getragen wurden.

    Ich habe jetzt wieder einen Kleidersack aussortiert (Sommerkleidung), wo ich alte Röcke in dieser Saison nicht mehr getragen haben. Also weg damit. Darunter auch 2 paar Schuhe die mir im Geschäft gepasst haben und kaum im Alltag getragen verursachen sie Blasen. Tzzzzzzzzz

    Ich gebe die Kleidung in den Container, der bedürftigen zur Verfügung gestellt wird. Aber die Kleidung wird zu kleinen Preisen in einem Laden an sozialschwächere verkauft. Ist auch ok, sie müssen diese ja noch aussortieren, da nicht alles verwendet werden kann. Das ist dann mein Beitrag für Bedürftige und sie sollen sich noch an den schönen Sachen erfreuen.

    Kleidung mit Flecken und ausgelatschte Schuhe werfe ich weg!

    Die Erstausstattung an Kleidung für meine Tochter habe ich übrigens auch über Flohmarkt und Internet gekauft. Die Kleinen wachsen so schnell raus, und man spart sich wirklich sehr viel Geld. Aber es gibt sicher Leute, die das nicht mögen und lieber schöne neue Kleidung präsentieren wollen. Jeder wie er mag 🙂

    Nur was ich so mitbekommen habe, wollen die Leute auch nicht mehr als einen Euro für ein Teil ausgeben, das finde ich teilweise wirklich unverschämt.

    Für mich würde ich nie Sachen vom Flohmarkt kaufen, da bin ich etwas eigen *lach*
    B.

    • August 26, 2014 / 8:01 pm

      Hallo liebe B.

      Ich glaube Kleidung bereits nach einem Jahr auszusortieren, wäre für mich persönlich nicht so gut. Ich habe auch schon ab und zu was zu früh weggegeben und es dann bereut. Aber wenn das System für dich so funktioniert ist es ja gut für deinen Kleiderschrank. Das schafft Platz für neue Dinge und du unterstützt auch noch die Kleiderkammer für Bedürftige. Finde ich gut,
      Lieben Gruß

      P.S. Ich würde für mich selbst auch eher keine Bekleidung auf einem Flomarkt kaufen. 😉

  8. Anonym
    August 26, 2014 / 8:15 am

    Hi Cla, ich kann nur raten den Zyklus zu verkürzen …alles was ein 1 Jahr nicht getragen wurde…kommt raus.
    Mein Absoluter Favorit ist der Second Hand Laden…bei teuren Teilen..sage ich was ich noch möchte…bei dem Rest ..bin ich über jeden Euro froh..Wenn was neues rein kommt .- muss was altes raus. Ich kann nur sagen…das befreit ungemein..gleiches gilt für den Schrank von meiner Tochter und von meinem Mann. Nice Day

  9. August 26, 2014 / 7:50 am

    Meinen Töchtern zu Liebe habe ich auch schon auf einem Flohmarkt Kleider verkauft und ich muss sagen wir haben gut verkauft. H&M ging für 2 Franken weg, bei Markenartikeln war ich eisern und habe mehr verlangt und habe trotzdem verkauft. Vielleicht hatte ich einfach nur Glück. Schuhe, auch praktisch ungetragene gingen gar nicht. Meine eine Tochter hat einige Teile einem Mädchen in gleichem Alter verschenkt, weil sie sich sympathisch waren. Alles in allem ein erfolgreicher Samstag. Aktuell hat sich wieder einiges angesammelt, aber niemand ist hier, der Zeit für einen Flohmarktbesuch hat. Ich glaube, ich Versuchs mal mit Kleiderpaketen (gute Idee, Danke!) bei Ebay.
    Klar, man könnte sagen, 70 € sind nicht viel, aber du wolltest die Kleider nicht mehr und wenn du sie weggeschmissen hättest, hättest du gar nichts. Und der Spass, den du mit deiner Tochter hattest, ist doch unbezahlbar.
    Liebe Grüsse

  10. August 26, 2014 / 4:42 am

    Hi Cla,
    Kennst du den Kleiderkreisel ?? Ich bin inzwischen ein kleiner Fan von der Seite. Klappte bisher wunderbar und die Preise sind einfach "fairer" als auf dem Flohmarkt.

  11. August 25, 2014 / 8:56 pm

    Liebe Cla, ohhh ja Flohmärkte sind echt so ne Sache… Man muss wahrscheinlich den richtigen Flohmarkt erwischen. In der Regel sind dort ja wirklich die absoluten Schnäppchenjäger unterwegs und die wissen ganz genau, dass man das Zeugs eigentlich nicht wieder mitnehmen möchte. In München gibt es einen auf der Theresienwiese, der ist immer sehr begehrt, weil dort wirklich massenhaft Menschen unterwegs sind. Allerdings geht es auch zur Sache und man sollte seinen Stand die ganze Nacht bewachen, damit man nicht aus Versehen am nächsten Morgen seinen Tisch woanders wieder findet… 🙂 Und ich bin genau Deiner Meinung – man sollte nicht mit zu wenig zufriedengeben und Du und Deine Tochter, Ihr hattet bestimmt einen herrlichen Tag zusammen. Ganz lieber Gruß Conny

  12. Anonym
    August 25, 2014 / 6:50 pm

    Liebe Cla, bei mir ist Sonnabend 11 Uhr Mädchenflohmarkt. Leider fliest da kein Geld aber jede Menge tolle Kleider wechseln bei uns 5 Mädels den Besitzer. Das ist dann ein geordnetes Gezerre…ist das schon deines oder kann ich mal…. Es macht Spaß und jeder bringt was zum Essen mit. 17. Uhr ist dann meistens Schluss und der Terminkalender wird rausgeholt ..auf ein Neues. Liebe Grüße von Elke, die dich bewundert wie taff du hinter dem Tisch stehst.

    • August 25, 2014 / 7:42 pm

      Liebe Elke, euer Mädchenflohmarkt ist wird bestimmt lustig. Wenn auch noch leckeres Essen im Spiel ist, kann es ja nur gemütlich werden. Eine schöne Idee. Viel Spaß am Samstag.
      Gruß Cla

  13. August 25, 2014 / 4:53 pm

    Hallo Cla,

    in letzter Zeit habe keinen Trödel mehr besucht. Es gab Zeiten da war ich regelmäßig auf Trödelmärkten, verkauft habe ich auch schon öfters (Kinderkleidung und Spielsachen) und es hat immer viel Spaß gemacht. Wie du schon schreibst kann man auf dem Trödel nicht das große Geld verdienen, aber bei 3€ noch zu feilschen finde ich frech. Meine aussortierte Kleidung gebe ich zur Kirche in die Kleiderkammer.

    Viele Grüße
    Silvia

    • August 25, 2014 / 8:14 pm

      Als meine Tochter noch klein war, habe ich immer gerne einen Stand bei Kinderflomärken in Kindergärten gemacht. Die Sachen gingen eigentlich ganz gut weg und es gab auch noch Kaffee und Kuchen. Ach, ist das lange her. 🙂
      Gruß an dich

  14. Anonym
    August 25, 2014 / 4:37 pm

    Flohmarkt wäre nichts für mich, man hat ja auch noch die Standgebühren zu tragen, so dass man schon etliche 2 Euro-Teile verkaufen muss, um ein bisschen Gewinn zu haben. Ich finde es frustrierend, den ganzen Tag dafür auf dem Markt zu stehen. Früher habe ich öfters Kleidung in den Second Hand Laden gebracht, aber dort wird auch sehr wählerisch gepickt und vieles nicht angenommen.
    Seit ein paar Jahren verkaufe ich einigermaßen erfolgreich bei ebay. Guter Tipp mit den Kleiderpaketen, das werde ich im Herbst beim nächsten Aussortieren auch mal probieren.
    Ganz neu ist mein Versuch uber "Mädchenflohmarkt" etwas zu verkaufen, aber bisher habe ich nur Beobachter, keine Käufer 🙂 Die Plattform gefällt mir gut und ich hoffe, dass sie sich weiter etabliert! Also schaut dort mal rein 🙂

  15. August 25, 2014 / 1:33 pm

    Wow! at least you earn some money. I should do the same. I have many clothes I don´t wear any more and they are " occupying" a space for new clothes. Küsses:)

  16. August 25, 2014 / 1:06 pm

    Hallo Cla, ich habe meine Kleidung noch nie verkauft, da ich bei Kindersachen gemerkt habe, wie wenig der Käufer dafür geben will. Deshalb ist mir dafür einfach die Zeit zu schade. Da du aber einen tollen Tag mit deiner Tochter hattest und zudem jetzt Platz im Kleiderschrank, kannst du es ja unter Lebendserfahrung, die gesammelt werden will, verbuchen.
    LG
    Andrea

  17. August 25, 2014 / 12:49 pm

    I sell my unwanted clothes to a couple of consignment shops. The things they don't want I give to charity thrift stores. Both of these venues are popular here in the US, really popular these days. I don't know of any flea markets in my city but this looks like fun. I'm sure I would have purchased some of your things!

    blue hue wonderland

  18. August 25, 2014 / 12:00 pm

    My dad is a huge fan of flea market so he is always there… I wish I was around your desk and maybe find something for myself 🙂

  19. Annemarie
    August 25, 2014 / 10:02 am

    P.S.: Ich war vor geraumer Zeit in Ddorf auch mal auf einem Flohmarkt. Dort gab es auch das eine oder andere Designerteilchen. Aber keinesfalls unter 20/30 Euronen…Es kommt wohl auch auf den Flohmarkt an.

  20. Annemarie
    August 25, 2014 / 10:01 am

    Hi Cla,

    mannomann, 2-3 Euro für Designerteile, das sind nicht nur faire Preise, das sind MEHR als faire Preise. Ich weiß nicht, ob ich es über das Herz brächte, solch edlen Teile für ein paar Euro abzugeben. An Deiner Stelle würde ich mal nachdenken, ob ich gebrauchte Designerkleidung nicht eher zu einem Designer-2nd-Hand-Laden brächte. In meinem Fall wäre das sinnlos, denn ich besitze nur sehr wenig Kleidung namhafter Designer, aber bei Ralph Lauren und & besteht dort evtl. die Chance, dass Du doch etwas mehr dafür kriegst. Und wenn's nur ein Zehner pro Teil sein sollte, das wäre dann immer noch 3-5 x soviel, wie Du auf dem Flohmarkt daran verdienst.

    Aus demselben Grund wie Du (ich will meine Sachen nicht für 1 Euro verkaufen und dann trotzdem die Zur-Post-Rennerei etc. haben) habe ich auch keinen Bock mehr auf Ebay. Meine Kollegin empfiehlt ja immer wieder Kleiderkreisel stattdessen. Ich frage mich nur, ob unsereins da in die Zielgruppe passen würde…

    In Düsseldorf habe ich Sachen, die noch gut waren, ja regelmäßig zu Oxfam gebracht und dort gespendet. Hier in K. gibt es auch ein Oxfam, aber das ist für mich relativ weit weg. Da ich kein Auto habe, müsste ich den Kleidersack per S-Bahn durch ganz K transportieren, um vor Ort evtl. zu hören zu kriegen, dass man die Sachen doch nicht nimmt (weil sie nicht gebügelt sind oder weil sie nicht zur Jahreszeit passen). Und dann darf ich alles die ganze Strecke wieder zurücktransportieren. Und darauf habe ich keine Lust. Deshalb zögere ich diesbzgl. etwas.

    Lg, Annemarie

  21. August 25, 2014 / 9:47 am

    This is a great idea simetimes you find very valueble things. In the state they do flea market or garage sale to dismiss with items the do not use and want popular from spring to summer. I never did one I give my iitems to a charity place. Cool post

    http://tifi11.blogspot.com

  22. August 25, 2014 / 8:27 am

    Liebe Cla,
    mir würde das Herz auch bluten, wenn ich daran denke, wieviel ich für die Sachen ausgegeben habe, aber manches trägt man eben wirklich nie wieder. Bei uns in der Nähe gibt es einen Flohmarkt, da bin ich letztes Jahr hin. Dachte 5€ pro Teil wären OK. Nö, die Leute wollten max. einen bezahlen und dann noch eine Tüte dazu 🙂
    Ich habe wieder eingepackt und war dieses Jahr auf 2 Märkten mit richtigen Ständen und Touristenströmen und siehe da, ein paar Säcke wurden leer und ich hatte Grund zur Freude. Ebay ist auch immer gut, gerade bei Marken, aber der Aufwand ist eben auch ziemlich hoch. Ich denke, Deine Tochter hat die richtige Standorganisation. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Ordnung nix bringt, die Flohmarktkäufer wollen WÜHLEN, an Stapel trauen sie sich nicht so ran 🙂
    Viel Spass beim Geld ausgeben oder steckt es schon im Taschensparschwein???
    Liebe Grüße
    Bärbel

    • August 25, 2014 / 8:12 pm

      Liebe Bärbel, meine geordnete Seite blieb auch nicht lange so. Irgendwann habe ich es aufgegeben, immer wieder alles schön zu sortieren. 😉
      Grüße Cla

  23. August 25, 2014 / 7:55 am

    Ganz ehrlich? Für EUR 70,- stelle ich mich nicht den ganzen Tag auf den Flomarkt, lasse fremde Leute in meinen Sachen wühlen und diskutiere mit denen um einen Euro. Das ist mir zu blöd. Ich gebe meine Sachen gleich in die Kleiderkammer. In Hamburg gibt es eine, in der die Sachen an Bedürftige direkt in Hamburg wieder ausgegeben werden. Oder zur Kirche in meinem Stadtteil, die haben einmal pro Woche eine Art Basar, wo die Sachen für Flomarktpreise verkauft werden (gegen kleines Geld damit keine Lumpensammler kommen). Wenn der Spaßfaktor für Dich mit Deiner Tochter überwogen hat, kann ich das aber verstehen, denn etwas gemeinsam zu machen, ist ja an sich schon schön. Bin gespannt, ob Du das wieder machst.
    Weiter guten Erfolg bei Deinen Ebay-Verkäufen wünscht Dir
    Ines, die zwar auch diesen Verkaufweg nicht nutzt, aber sich immerhin vorstellen kann, as mal zu machen.

    • August 25, 2014 / 8:10 pm

      Ja, ich habe es eigentlich wirklich nur meiner Tochter zuliebe gemacht und es hat sie ja auch für sie gelohnt. Das war für mich die Hauptsache. 🙂 Das nächste Mal geben ich meine Sachen auch gleich in den Second Hand bzw. Kleiderkammer für Bedürftige.
      LG Cla

  24. August 25, 2014 / 7:43 am

    Liebe Cla,
    die von dir beschriebene Flohmarktmentalität kenne ich nur zu gut! Ich verkaufe manchmal Kindersachen auf dem Flohmarkt, da erlebe ich ganz genau das selbe. Bei meinen eigenen Sachen halte ich es so, dass ich die noch guten Sachen ins Second-Hand-Geschäft bringe. Was dafür zu alt ist oder von denen abgelehnt wird, wandert in die Tüte für den SKFM (gemeinnütziger Verein). In die Tonne kommt alles, was kaputt, verfärbt oder sonstwie nicht mehr zumutbar ist. Was ich unterschreiben kann: Flohmarkt ist für Liebhaber, nicht für Leute, die Geld sehen wollen. Man muss das alles mögen. Schade, dass ich nicht auf diesem Flohmarkt war, ich hätte gern mal durch deine Sachen gestöbert;-)
    Hab einen schönen Wochenstart. Liebe Grüße von Bianca

  25. August 25, 2014 / 7:36 am

    Sind doch einige Euro, Cla 🙂 Auf dem Flohmarkt habe ich noch nie etwas verkauft, ist auch nicht so meins.
    Bevor es den Mädchenflohmarkt gab, habe ich sehr viel bei ebay verkauft, aber die Auktionen sind aufwändig und daher bin ich jetzt auf den Mädchenflohmarkt umgestiegen. Da kann ich wenigstens einen Festpreis einstellen und ggf. den Preis nochmal korrigieren. Ich habe schon ein paar Teile verkauft und muss mich jetzt wieder drum kümmern und ein paar neue Herbst/Wintersachen anbieten.
    Gute Idee von Juli Mond, günstige Kleidung zu einem Paket zusammenzufassen!

    LG,
    Annette | Lady of Style

  26. August 25, 2014 / 7:11 am

    Guten Morgen Cla! You and your daughter did so well! When I gather old stuff I usually take it away but sell it in the flea market is a brilliant and fun idea for sure. If I was there, I would have been curious to wander around your pieces!:) The pic is very cool, well done dear! Have a wonderful week ahead, ganz liebe kusse! xo

  27. August 25, 2014 / 6:45 am

    Ich muss auch unbedingt wieder ausmisten…werde mir das gleich auf meine to-do-Liste schreiben!!! Ich stelle das Meiste bei ebay rein und Du hast Recht – mal gewinnt man, mal verliert man. Die Nicht-Marken-Klamotten fasse ich immer als Kleiderpaket zusammen, die dann eigentlich immer ganz gut weggehen, den Rest bringe ich zu Oxfam. Vor ebay-Zeiten habe ich mich auch hin und wieder auf den Flohmarkt gestellt, aber ich fand das immer frustrierend, gute Sachen quasi herzuschenken.
    Einen schönen Montag wünscht die
    Juli

    • August 25, 2014 / 8:07 pm

      Liebe Juli,

      eine super Idee, so ein Kleiderpaket. Danke für den Tipp. Ja, von einem Flohmarkt darf man nicht viel erwarten, sonst kann es wirklich frustrierend sein.
      Noch einen schönen Abend. Cla

  28. sabine
    August 25, 2014 / 6:34 am

    HI,

    ich bin selber gar kein Flohmarkt Gänger – und bisher hab ich es irgendwie auch selber noch nicht geschafft, Klamotten dort zu verkaufen.
    Aber – bei manchen, s. deine Tochter, klappt das ja ganz prima 🙂

    Hochwertige Teile habe ich bisher über ebay verkauft und der Rest kam in einen Laden bei mir im Ort, wo man Kleiderspenden abgeben kann und Leute mit wenig Geld können dann dort für einen kleinen Preis einkaufen. Der Rest wandert in den Container.
    Meine Tochter verkauft erfolgreich über den Kleiderkreisel..

    Gruß sabine

    • August 25, 2014 / 8:05 pm

      Liebe Sabine,
      diese Kleiderspende ist eine tolle Sache, um sozial Schwache etwas zu unterstützen. Sehr vorbildlich.
      Grüße Cla

  29. August 25, 2014 / 6:29 am

    Guten Morgen Cla
    E-Bay … jein , Kleiderkreisel …nein … Kleiderkammer …Ja .
    Ich nähe ja viel und mein Schrank ist nur begrenzt , Platz zum lagern habe ich nicht wirklich . Daher wird schon 1-2 x im Jahr geschaut was ich lange nicht mehr getragen habe . Und was über 2 Jahre nicht an die Sonne gekommen ist , wird direkt entsorgt . In der tat würde ich beim , das könnte man noch mal brauchen , dann würde ich garantiert nix entsorgen

    LG heidi

  30. August 25, 2014 / 5:43 am

    Guten Morgen,
    der Artikel kommt wie gerufen 😉
    In zwei Wochen ist mit meiner Tochter unser erster Flohmarkt geplant, in Düsseldorf. Ich selbst gehe sehr gerne auf den Weiberkramtrödel in Neuss, da ist immer gute Stimmung, mit wechselnden DJs. In Düsseldorf ist der Trödel auch mit einem Fest und Musik verbunden. Das ist hoffentlich verkaufsfördernd. Ich bin schwer gespannt, was so ein MarcCain-Teil bringt im Vergleich zu den eher flippigen Sachen meiner Tochter. Es kommt wohl auch auf das Publikum an,; ich hoffe, es ist "gemischt".
    Einen Versuch ist es wert: LG, Heike

    • August 25, 2014 / 8:00 pm

      Liebe Heike,
      eine Art Trödelfest hört sich lustig an und Musik macht schon mal gute Stimmung. Da ist bestimmt auch gemischtes Publikum. Ich drücke dir die Damen, dass ihr eure Sachen gut verkaufen könnt.

    • August 25, 2014 / 8:03 pm

      Liebe Heike,
      ein Trödelfest hört sich lustig an und gute Musik sorgt bestimmt auch für tolle Stimmung. Vielleicht sind die Leute dann gewillter zu kaufen. 😉 Ich drücke euch die Daumen, dass du und deine Tochter die Sachen gut loswerden. Aber so oder so werdet ihr bestimmt Spaß haben. 🙂
      Gruss Cla

  31. August 25, 2014 / 5:01 am

    Ich finde 70€ richtig viel. Wenn die Teile nur herumliegen und Du Dir nicht die Mühe gemacht hättest, würdest Du jetzt keine +70€ besitzen :-).
    Wenn mir einige Kleidungsstücke nicht mehr gefallen, werden sie aussortiert. Ich mag es nicht, wenn sich Teile in meinem Schrank befinden, die mir nicht mehr zusagen. Bei einigen Sachen warte ich noch eine Saison, ob ich sie evtl. doch noch anziehe. Ist das nicht der Fall, werden sie aussortiert. Ich bewahre die Kleidung dann auch nicht mehr an anderer Stelle im Haus auf, sondern gebe sie dann in den Second Hand Laden oder spende sie einem Frauenhaus. So verfahre ich schon seit Jahren und bin damit sehr zufrieden. Ein Flohmarkt wäre für mich allerdings auch nichts. Da kann ich Dich sehr gut verstehen.
    Einen angenehmen Wochenstart wünsche ich Dir.

    LG
    Ari – Ari Sunshine

  32. August 25, 2014 / 4:52 am

    Oh ich liebe Flohmärkte, aber ich mag nicht handeln. Ich frag nach dem Preis und gut ist. Selbst beim Türkenmarkt fang ich nicht an zu handeln. Ich gehöre aber eher zu den Sammlern… in meinem Kleiderschrank befinden sich Sachen die mir vor 15 kg gepasst haben, aber ich geb die Hoffnung nicht auf…. lach!
    Liebe Grüße und hab eine schöne Woche Jacky

  33. August 25, 2014 / 4:41 am

    Guten Morgen Cla,
    als Spaß ist Flohmarkt OK, um seine Sachen angemessen loszuwerden eher nicht. Ich gebe meine Kleidung zu zwei Sozialeinrichtungen, die fair mit gebrauchter Kleidung handeln.
    Bei uns gibt es ab und zu einen 2nd Hand Kleider Markt, dort werden gute Preise gehandelt. Ich geh dort einkaufen, fürs verkaufen ist meine Kleidung nicht aktuell genug. Wenn ich selber auf dem Flohmarkt kaufe, handle ich nur, wenn mir der Preis zu hoch erscheint, es sollen ja beide was davon haben.
    Lieben Gruß
    Sabine

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