Über Mutterstolz

Als Mutter macht man sich ein Leben lang Sorgen um seine Kinder. Das fängt schon mit der Schwangerschaft und der Geburt an und zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze weitere Leben. Mag sein, dass ich auch eine extrem besorgte Mutter bin. Doch ich stehe dazu, denn so bin ich nun mal. Es war mir egal, wenn andere Mädchen nachts mit dem Bus oder S-Bahn unterwegs sein durften. Meiner Tochter habe ich das nicht erlaubt. Lieber habe ich sie mit dem Auto abgeholt und konnte danach beruhig einschlafen.

Vor 5 Jahren hat meine Tochter in Österreich ihr Studium begonnen. Das war ein großer Schritt für uns beide. Ich musste lernen loszulassen und meine Tochter, ganz allein in eine andere Stadt zu ziehen. Die erste Zeit war nicht leicht, sodass sie schon das erste Wochenende ungeplant nach Hause kam. An eine Situation kann ich mich noch besonders erinnern. In ihrem Zimmer im Studentenwohnheim funktionierte der Internetanschluss nicht. Um abzuklären, ob es sich hier um ein allgemeines Problem handelte, gab ich ihr den Tipp, sie solle doch mal im Nachbarzimmer nachfragen. Was meine Tochter dann auch befolgte. Doch sie gab zu, insgeheim gehofft zu haben, keinen anzutreffen. 😉

Diese Unsicherheit hat meine Tochter, weg von zu Hause, schnell abgelegt. Mit Bravour hat sie nach drei Jahren ihren Bachelor in Österreich abgeschlossen. Danach ist sie nach München gezogen, um dort den Master in Kommunikationswissenschaft zu machen. Gerade schreibt sie an ihren letzten Seiten für die Masterarbeit.

Ich bin stolz auf meine Tochter. Darauf, was sie alles in den letzten 5 Jahren geleistet hat. Sie hat alles allein durchorganisiert. Sei es mit den Studienplätzen, der Wohnung in München oder noch einen Job nebenbei zu haben. Ich musste mich so gut wie um nichts kümmern und konnte mich immer darauf verlassen, dass alles läuft. Ein Traineeship, das sie nach dem Studium beginnen wird, hat sie auch bereits gefunden. Hier in Frankfurt und das bedeutet, sie zieht erst mal wieder zu Mama. Ich freue mich sehr darauf, auch wenn es für uns beide eine Umstellung sein wird, auf Dauer wieder zusammenzuleben. Gegenseitiges Herumgezicke ist vorprogrammiert. Aber auch darauf freue ich mich. Endlich mal wieder etwas Action in meiner Wohnung.

Ich bin stolz auf meine Tochter. Darauf, dass sie so ist, wie sie ist und was sie aus ihrem Leben macht. Ihre Ziele hat und diese konsequent verfolgt. Alle Mütter unter uns wissen, was ich meine. Wir wünschen unseren Kindern das Beste und sind glücklich, wenn sie den richtigen Weg einschlagen.

Liebe Laura, du bist das Beste, was mir im Leben passiert ist. Ohne dich wäre ich nicht der Mensch, der ich bin. Nicht nur du bist gewachsen, auch ich bin es. Deine Mama

 

Der Sohn meiner besten Freundin ist der beste Freund meiner Tochter, heute noch.

54 Kommentare

  1. September 24, 2013 / 1:06 am

    Awww these pictures are so cute!

  2. Anonym
    September 23, 2013 / 4:25 pm

    Uhi, diese Liebeserklärung ist mich richtig unter die Haut, ich war fast den Tränen nah.
    Deine liebe Laura darf stolz sein, dich als Mutter zu haben!!!
    GLG Lady Z

  3. Anonym
    September 21, 2013 / 2:49 pm

    Das ist dein gutes werk.Die war schon immer ein muster kind.Es begint bei ihr ein neuer Lebens abschnitt ,und das wird auch gut. ola

  4. September 20, 2013 / 9:02 pm

    Ich musste grad ein bisserl schlucken. Vielleicht, weil ich grade das gehört hab: http://www.youtube.com/watch?v=KYDW1bIwIV4
    Aber ich glaube eher weil ich spüre was Du empfindest. Mein großer ist heut von der Klassenfahrt nach Paris heil wiedergekommen. Mit 17 ist man zwar schon groß, aber diese Sorge (verwoben mit dem Glück) das man empfindet wenn man seine Kinder betrachtet…. ich kann meine Mutter erst heute verstehen.
    Aber man muss wirklich zuversichtlich sein, wie Du es warst, die machen ihren Weg, wir haben ihnen alle Liebe mitgegeben, die wir haben. Das macht sie hoffentlich imun, oder wirkt wie ein Schild gegen Schäden.
    Es muss so sein. Ich war/bin ein sehr geliebtes Kind, mit diesem Gefühl ist man gut gewappnet auch wenn man mit dem Satz: Pass auf (ja auf was???) nicht wirklich was anfangen kann.
    Ganz lieben Gruß
    Sunny

  5. September 20, 2013 / 8:39 pm

    Such a beautiful post, I love every word you wrote! It's hard to be a single mum but still, I think that you did the most amazing job and can be proud of your daughter!
    I also understand how hard it can be when they leave… my son just started kindergarden and I wept first three days more then he did! 😉

  6. September 20, 2013 / 8:29 pm

    Da kommen mir echt die Tränen. Wie schön! 🙂

  7. Martyna K
    September 20, 2013 / 4:53 pm

    nice;)

  8. Nico lowbudget-lowcost
    September 20, 2013 / 4:40 pm

    OOOOOHHHHH wow! What cute post!!! Congrats for all the successes of your daughter!!

  9. September 20, 2013 / 3:29 pm

    so cuties

    xx
    FashionEvELand | FEEL

  10. September 20, 2013 / 2:06 pm

    These words says a lot about your feelings for your children .For parents it is difficult to face how children grow up but I think you are a loving and proud mother who let them explore new things in life. Küsse,Cla:)

  11. September 20, 2013 / 1:19 pm

    So etwas freut jede Tochter zu lesen! Super schön geschrieben – das rührt einen richtig. Und es ist wunderschön, dass du stolz auf deine Tochter bist!

    Liebe Grüße aus München,

    Vanessa
    http://www.pureFASHION.tv

  12. September 20, 2013 / 12:51 pm

    Was für eine wunderbare und herzliche Liebeserklärung an Deine Tochter – das rührt mich richtig … Ich habe zwar keine Kinder, denke aber, dass ich Deine Situation auch ein wenig nachempfinden kann. Als ich fürs Studium von Vorarlberg nach Wien gezogen bin, war das für unsere Familie, vor allem für meine Mama, auch ein sehr großer Schritt, der viele Änderungen mit sich brachte. Inzwischen lebe seit 15 Jahren in Wien und wir alle schätzen unsere gemeinsamen Zeiten noch mehr als früher und treffen uns mal in Vorarlberg, mal in Wien – auch nicht schlecht 🙂 … – Liebe Grüße aus Wien,

    Katja

    INTERNATIONALES SWAROVSKI GEWINNSPIEL auf meinem Blog "collected by Katja"

  13. September 20, 2013 / 11:39 am

    Das hast du ganz wunderschön formuliert, ich bin zwar noch keine Mama, kann es mir gedanklich aber sehr gut vorstellen.

    Ganz liebe Grüße aus Österreich,
    Birgit

  14. September 20, 2013 / 11:23 am

    Liebe Cla ,
    Es wunderschön geschrieben musste echt ein paar Tränen weg wischen kann das so gut verstehen und wünsche mir das ich es mit meiner Tochter später auch so hinbekomme…..hab ja noch was Zeit ist ja grade 6 Jahre alt geworden und die sind so schnell vergangen. ..könnt stolz aufeinander sein das ihr beide so gut hinbekommen habt….(leider hat das meine Mutter nie geschafft sich abzunabelen versuche heute noch das sie mich loslässt) ….wünsche euch eine schöne Zeit miteinander schönes Wochenende lg lena

    • September 20, 2013 / 5:46 pm

      Hallo Lena. Ich habe oft gedacht, ich mache mal alles anders, wie meine Mutter. Doch manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich ähnlich handel.
      Und wenn man selbst Mutter ist, kann man sich auch oft besser in die eigene hineinversetzten. Ein schönes Wochenende.

  15. September 20, 2013 / 10:35 am

    Liebe Cla,
    Das ist ein wunderschöner Text, und ich kann mich gut in dich hineinversetzen. Meine Töchter sind noch jünger, aber ich würde sie später nachts auch nie allein heimgehen lassen. Ich denke, das ist ein schmaler Grat zwischen Loslassen und Bemuttern, und der Beginn eines Studiums ist sicher ein guter Zeitpunkt für etwas mehr Abstand.
    Glückwunsch zu deiner Tochter! Und übrigens auch zu deiner tollen Frisur, sie steht dir ganz ausgezeichnet, aber das habe ich schon mal erwähnt, oder 😉
    Liebe Grüße,
    Claire

  16. September 20, 2013 / 10:17 am

    Du sprichts jeder Mama aus dem Herzen. Mein Sohn ist auch schon 26 und ich bin sooooooo stolz auf Ihn !!!!!!!!!!!!!!!!
    Mein Sohn wohnt seit vier Jahren mit seiner Freundin zusammen und ich hatte echt zu kämpfen mit dem loslassen. Jeden Abend hatte ich Ihn angerufen, nachdem er ausgezogen war. Für mich war das normal, musste doch wissen, wie sein Tag war. Bis meine Freundin mir sagte, lass den armen Jungen doch mal in Ruhe, der hat jetzt sein eigenes Leben. Da hatte ich es verstanden. Vor paar Monaten habe ich mit mein Sohn darüber geredet und er meinte, das er mich verstehen konnte und mir halt die Zeit zum abnabeln gegeben hat. Mein kleiner Schatz, oh das darf er hier nicht lesen…
    LG Andrea

    • September 20, 2013 / 10:22 am

      Hallo Andrea. Meine Tochter mag auch auch nicht immer gerne hören, wenn ich sie "mein Baby" nenne. 😉
      Schön dass dein Sohn für das Abnabeln Verständnis hatte. Manchmal brauchen wir einfach länger. 🙂
      Lieben Gruß

  17. September 20, 2013 / 10:05 am

    liebe cla,
    das hast du wunderschön geschrieben!
    ich musste mir auch ein tränchen aus dem augenwinkel wischen.
    deine tochter kann stolz auf dich sein und du auf sie!!!
    leider sind mir eigene kinder verwehrt geblieben…
    ich wünsche euch von herzen alles liebe.
    lg yvi

    http://picturesandfood2013.blogspot.de/

  18. September 20, 2013 / 9:11 am

    Jetzt hat es mir auch die Tränen in die Augen gedrückt. Da triffst Du nämlich wirklich gerade einen Nerv bei mir. Vom richtigen Loslassen bin ich ja noch weit entfernt – aber durch den Schulbeginn meines Sohnes ist der erste Schritt/das erste Schrittchen in diese Richtung getan. Und was ich früher nie für möglich gehalten habe, ist heute eine Tatsache: Ich hätte meine Kinder gerne wieder jünger :-). Allerdings nur ein kleiner Teil von mir – der andere weiß, dass das alles so richtig ist und sie eben frecher und größer werden müssen. 😉
    Ich finde Ihr könnt stolz aufeinander sein – Ihr musstet ja beide viel lernen und bestimmt auch oft über Euren Schatten springen. Und liebe Cla – Dein post macht mir Mut. Ich danke Dir dafür und wünsche Dir alles Beste zum Wochenende, ganz lieber Gruß Conny
    A Hemad und a Hos

    • September 20, 2013 / 5:42 pm

      Der Schulbeginn ist auch so ein einschneidendes Ereignis. Sie sind doch noch so klein. Schon allein der Schulranzen so schwer. Genieße die Zeit. Mir kommt die Einschulung meiner Tochter wie gestern vor. In ihrem rot/weißen Kleidchen und der riesigen Schultüte. 😉
      Ein schönes Wochenende, Cla

  19. Wunderfitzig
    September 20, 2013 / 8:46 am

    Liebe Cla,

    du sprichst mir so aus der Seele. Ich war 20 Jahre alleinerziehend und mittlerweile sind meine Zwillingstöchter und mein Sohn erwachsen und flügge geworden. Jedes Kind hat einen anderen Weg eingeschlagen und alle drei sind beruflich bzw. im Studium erfolgreich. Darauf bin ich auch richtig stolz aber auch auf uns als Familie. Wir hatten, (trotz aller Schwierigkeiten, die das Leben in der Ein-Eltern-Familie so mit sich bringt)ein wunderschönes Leben zusammen und das Loslassen ist mir auch schwergefallen. Im Endeffekt hat uns das sogar noch näher zusammengebracht.

    Ich wünsch euch eine wunderbare "Reunion" ;-), macht euch eine tolle Zeit!

    Liebe Grüße,
    Michaela

    • September 20, 2013 / 5:39 pm

      Liebe Michaela. Eine tolle Leistung, 3 Kinder allein aufzuziehen. Darauf kannst du stolz sein, auch das alle 3 ihren Weg gehen.
      Einen lieben Gruß

  20. September 20, 2013 / 7:48 am

    So jetzt hast du mich zum weinen gebracht 😉 Das ist so toll zu lesen und deine Tochter kann auch stolz sein so eine Mama zu haben. Ich selbst habe ja noch keine Kinder, also kenne ich diese Gefühle nicht aber wenn meine Mama manchmal so erzählt, ist es wohl bei jeder Mama gleich 😉
    Meine Mama wollte z.B. auch nie, dass wir mitten in der Nacht alleine unterwegs waren, sie ist auch immer lieber Stundenlang wach geblieben um uns dann abzuholen. Meine Schwester fand das immer doof, die wäre lieber allein in finstester Nacht umhergelaufen. Ich hingegen fand es immer schön, denn für mich war das keine Art Bevormundung, sondern ein Zeichen von Liebe. Und wer weiß, vielleicht werde ich ja auch mal eine so ganz schrecklich führsorgliche Mama 😉
    Liebe Grüße

    • September 20, 2013 / 5:36 pm

      Liebe Steffi. Schön die Sicht einer Tochter zu hören. Ich sehe das auch als ein Zeichen der Liebe und nicht Bevormundung.
      Lieben Gruß

  21. ~Anna W.~
    September 20, 2013 / 7:40 am

    Eine wunderschöne Liebeserklärung! Da habe ich doch glatt ein Tränchen im Auge. 😉 Kann dich gut verstehen. Ich bin auch so eine Gluckenmutter und sehe die Pubertätszickereien, die wir hier immer wieder haben, als Anleitung zum Loslassen. Besser ist das. 😉

    LG Anna

  22. September 20, 2013 / 7:34 am

    Sehr berührend, liebe Cla! Ich höre aus Deinem post, dass Du mit Deiner Tochter das gleiche enge und besondere Verhältnis hast wie ich mit meiner Tochter. Alena hat letzte Woche ihr Studium in London begonnen, daher kann ich gut nachempfinden, wie Du Dich fühlst!

    Ganz liebe Grüße,
    Annette | Lady of Style

  23. Brombeerchen
    September 20, 2013 / 7:21 am

    Liebe Cla,

    da ging mir eben das Mutter(Herz) selbst auf und du hast genau das erzählt wie es auch hier bei mir geschieht und geschah. Nur eben mit Buben , hab kein Mädchen. AUch meine Buben habe ich IMMER egal wo in der Nacht abgeholt, da gab es keine Ausnahme und die Mädels von meinen Buben brachte ich brav heim. Ich bin zwar selbst eine offene Mutter, aber ich lasse heute noch nicht ALLES zu. Solange meine Kinder unter meinem Dach leben, wissen sie, haben sie ihre Freiheiten aber auch Richtlinien und das ist meine Fürsorge.
    Du kannst sher STOLZ auf deine Tochter sein und für die Zukunft wünsche ich euch BEIDEN eine wundervolle ZEIT…auch mit geZIKKE , das gehört doch bei MÄDELS dazu…

    Liebe Grüße
    Birgit

  24. September 20, 2013 / 7:11 am

    Kann dir gut nachfühlen, dass du dir Sorgen machst bzw. gemacht hast. Ich bin auch so, dass mir alle möglichen Gefahren einfallen, die meinen (erwachsenen!) Kindern passieren könnten. Aber du siehst, sie meistern es, wenn man loslässt. Ich glaube auch, dass es Kindern guttut, wenn man ihnen das mal sagt, dass man stolz auf sie ist, und dass ein Leben ohne sie ein ärmeres Leben wäre.
    Von daher hoffe ich, dass deine Tochter mitliest.
    Liebe Grüße
    Donna G. (G. steht NICHT für Glucke:o) )

    • September 20, 2013 / 5:34 pm

      Ich sage immer, "ich weiß, ich kann mich auf meine Tochter verlassen. Aber nicht auf den Rest der Welt."

  25. September 20, 2013 / 6:32 am

    Hallo Cla,
    das hast du schön geschrieben.Du kannst stolz sein auf deine Tochter und auf dich.Ich bin auch gerade am üben los zu lassen.Meine Söhne sind 21 und 16,beide noch zu Hause.Hier ist auch oft etwas los,erst neulich hat es ordentlich gekracht es ging 3 x raten,genau das Loslassen.Musste einiges anhören,habe geschluckt,doch es steckte irgendwie ein Körnchen Wahrheit drin.Es stimmt man wächst mit den Kindern und entwickelt sich weiter.
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße Pippi

  26. September 20, 2013 / 6:31 am

    Oh das ist ja mal ein sehr süsser post 🙂 meine mutter hatte anfangs auch probleme als ich für ein halber jahr nach berlin gegangen bin aber das hat sich eigentlich schnell wieder gelegt als sie gemerkt hat dass es alleine auch ganz gut klappt und ich nicht verhungere 😉

    • September 20, 2013 / 5:32 pm

      Ja die Angst, das liebe Kind würde nicht genug essen, kann ich voll verstehen. Kind… isst du auch genug. 😉

  27. September 20, 2013 / 6:06 am

    Args, das mit dem Loslassen…uff! Kann man da nicht Seminare anbieten, damit frau das lernt? Ich wäre sofort Kundin.
    Wunderschön geschrieben, Cla, du kannst echt stolz auf dich sein und ich bin sehr gespannt, wie das "wieder Zusammenlebn" wird (meine Mutter hatte alle ihre drei Töchter an einem langen Wochenende da, kurz nachdem ich (ide Jüngste) ausgezogen war, und sagte danach: "Es war schön, euch alle hier zu haben, aber ich bin auch sehr froh, dass ihr alle nicht mehr zuhause wohnt." Ähem 😀 )

  28. September 20, 2013 / 6:00 am

    love your photo, it looks comfortable 🙂

  29. September 20, 2013 / 5:56 am

    Liebe Cla,das hast du schön geschrieben mit dem loslassen.Das mit dem Nachhause ziehen das könnte allerdings doch nicht so einfach werden.Mach das beste daraus und freue dich auf das was kommt.Nicht klammern!Liebe Grüsse von Bea tagesverlauf.blogspot.ch

    • September 20, 2013 / 5:30 pm

      Nee,nee.. geklammert habe ich noch nie. Wenn überhaupt innerlich. Das würde ich aber nie zeigen.

  30. September 20, 2013 / 5:42 am

    Wundervoll! Du hast sehr viel dazu beigetragen, dass sie so ist. Ich wünsch Dir ein tolles Wochenende
    Liebe Grüße

  31. Anonym
    September 20, 2013 / 5:40 am

    Liebe Cla, Deine Tochter wird auch auf dich stolz sein, das du ihr das ermöglicht hast. …So schön geschrieben. Ich habe alles nachempfinden können. Meine Tochter war gestern da und als alle beim Fernsehen mit dicken Brillen einen schönen Film sahen und ich sagte.. ich mach mal was zu essen. Sagt meine Tochter "ich komme mit".Das war der schönste Dank für Alles. Liebe Grüße von Elke

    • September 20, 2013 / 5:29 pm

      Liebe Elke,
      wie schön, das gefällt mir. Solche Gesten sind wirklich ein Zeichen von Dank und Liebe.
      Lieben Gruß

  32. September 20, 2013 / 5:23 am

    Liebe Cla,
    ich weiß genau, wovon du sprichst und ich kann es ganz genau nachempfinden. Es gibt nix Schöneres, als wenn wir selbständige Kinder auf ihrem Weg begleiten können und zwischendurch immer wieder das Gefühl bekommen, vieles richtig gemacht zu haben.
    Einen schönen Freitag und liebe Grüße an deine Tochter,
    Sonja

  33. Wetterhexe1112@blogspot.com
    September 20, 2013 / 5:21 am

    hallo cla,

    ja, als mutter ist man immer besorgt auch später noch auch wenn man dann als glucke bezeichnet wird.
    aber man darf auch das "loslassen" nicht versäumen. dann kommen die kinder gerne auch wieder zurück.

    sei stolz auf deine tochter und ich finde so eine "sandkastenliebe" so schön.

    lg eva

  34. September 20, 2013 / 5:19 am

    Liebe Cla, da muss ich fast ein paar Tränchen wischen. Ganz süß und so ehrlich!
    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!
    Karoline

  35. September 20, 2013 / 4:41 am

    Liebe Cla,
    ein wunderschöner Post! Ich kann Deine Gefühle gut nachempfinden. Du kannst stolz auf Laura sein, aber auch auf Dich. Du hast ja wesentlich dazu beigetragen, dass sie gelernt hat das Leben zu meistern. Ich freu mich für Dich, dass sie – zumindest für eine Weile – zurück zu Dir kommt. Habt eine gute Zeit zusammen.
    Lieben Gruss von Sabine

  36. Mel
    September 20, 2013 / 4:23 am

    schön geschrieben und sehr wahr!
    mein Sohn macht dieses Jahr sein Abitur und möchte dann nach Berlin.
    ich war immer alleinerziehend und es wird sicher eine große Umstellung werden.

    • September 20, 2013 / 5:26 pm

      Liebe Mel, auch ich war schon immer alleinerziehend. Wir haben einfach doppelte Power, aber sind vielleicht auch enger verbunden.

  37. September 20, 2013 / 4:17 am

    Liebe Cla,
    ui, ich bin begeistert. Da hast Du eine wirklich schöne Liebeserklärung an Deine Tochter geschrieben!
    Ich bin sicher, sie ist auch stolz auf Dich, denn Du bist ein toller Mensch!!!
    Ich wünsche Dir einen schönen Freitag und ein schönes Wochenende! 🙂
    Liebe Grüße,
    Stef

    http://seaofteal.blogspot.de

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