Kann man jetzt wieder beruhigt Shoppen gehen?

Bei uns in Hessen haben seit einer Woche die meisten Läden wieder geöffnet. Ich glaube inzwischen sogar bundesweit. Selbstverständlich mit jeder Menge Auflagen. Einerseits freue ich mich darüber, kann mir aber nicht vorstellen, wie das auf längere Sicht funktionieren soll. Macht Shoppen zur Corona-Zeit überhaupt Spaß? Kann ich mich jetzt wieder entspannt in die Läden trauen?

Da ich diese Woche nicht arbeiten muss, habe ich am vergangenen Montagvormittag die Gelegenheit genutzt und mich in die Frankfurter Innenstadt zum Shoppen gewagt – ordnungsgemäß mit Mundschutz. Ebenso mit Desinfektionsmittel und Handcreme in der Tasche. Den Montagmorgen habe ich bewusst gewählt, in der Hoffnung, dass zu der Zeit noch weniger los wäre, als an anderen Tagen. Normalerweise nehme ich die S-Bahn, um nach Frankfurt zu kommen. Doch die öffentlichen Verkehrsmittel wollte ich dann doch lieber noch etwas meiden. Stattdessen bin ich mit dem Auto in die Innenstadt gefahren.

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Noch nie war die Einkaufsmeile so leer

Wie ich vorab aus den Medien entnommen habe, wären die Leute jetzt wieder tüchtig beim Shoppen. Das kann ich von Frankfurt nicht bestätigen. Ich habe noch nie an einem Werktag die Frankfurter Zeil so leer gesehen. Was ich aber auch absolut nachvollziehen kann. Vielen Leuten ist gerade nicht nach Einkaufsbummel und wollen sich nicht dem Risiko aussetzen. Zudem sitzt verständlicherweise durch die vermehrte Kurzarbeit, auch das Geld im Portemonnaie nicht ganz so locker. Auch ich habe für mich vorab abgewogen, ob ich tatsächlich einen Einkaufsbummel wagen sollte, oder eher nicht. Doch mein Bedürfnis nach etwas banaler Normalität hat bei mir Überhand gehabt.

Meine erste Anlaufstelle war other Stories, wo es relativ leer war. Somit konnte ich ganz entspannt meine Runde drehen und mich von der aktuellen Mode inspirieren lassen. Die Umkleidekabinen sind dort geschlossen, stattdessen wird eine verlängerte Rückgabefrist angeboten. Es ist aber auch kein Problem, mal in einer Ecke kurz in ein Oberteil zu schlüpfen. So habe ich das gemacht, denn wer weiß, ob ich in den nächsten 30 Tagen noch mal nach Frankfurt reinfahren werde.

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Meine nächsten Stationen waren mein Optiker und Cartier. Bei Letzterem war dann tatsächlich eine Schlange vor dem Eingang – selbstverständlich mit Sicherheitsabstand. Der Juwelier hat eine kleine Verkaufsfläche und dementsprechend dürfen nur wenige Personen hinein. Wer dort in Erwägung zieht, etwas zu kaufen, braucht natürlich eine individuelle Beratung, die dann durchaus auch mal länger dauern kann. Ich wollte eigentlich nur ein Bändchen auswechseln lassen.

Dive-in bei Cartier

Gerade als ich überlegte, diesen Laden lieber auszulassen, kam ein Mitarbeiter heraus und hat uns nach unseren Anliegen gefragt. In meinem Fall hat er dann die verschiedenen Bändchen nach draußen geholt, damit ich mir eins aussuchen konnte – Cartier Drive-in sozusagen. Außergewöhnliche Situationen, erfordern außergewöhnliche Handlungen. 😉

Danach bin ich weiter zu Zara gezogen, der, obwohl er über 800 qm Ladenfläche hat, ebenso geöffnet hatte. Allerdings nur die untere Etage. Was wohl einige größere Läden so handhaben. Hier war schon relativ mehr los. Vielleicht weil Zara recht beliebt ist, oder es mittlerweile Mittag war. Dort war es dann auch erlaubt, die Umkleidekabinen zu nutzen.

Bis zu dem Punkt hat sich das Shoppen für mich ganz in Ordnung angefühlt. Überall hat eine Aufsicht vor der Tür gestanden, um zu kontrollieren, dass man eine Maske trägt. Ebenso sollte man sich beim Eintreten die Hände desinfizieren. Nur das Shoppingerlebnis bei Douglas und Sephora fand ich etwas gewöhnungsbedürftig. Dort sind alle Regale und Aufsteller von dekorativer Kosmetik mit Folie umwickelt. Für Parfüm und Pflegeprodukte besteht allerdings die Möglichkeit, sich von einer Verkäuferin beraten zu lassen. Dass der Zugriff auf die dekorative Kosmetik nicht möglich ist, ist durchaus nachvollziehbar. Soll doch nicht jeder mit seinen Fingern in die Produkte tatschen. Selbst in der Zeit vor Corona konnte ich nie verstehen, dass sich Frauen die Lippenstifttester auftragen, ohne das Produkt vorher zu desinfizieren.

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Endlich mal wieder Offline Shoppen

Unter dem Strich war meine kleine Shopping-Tour ganz in Ordnung, denn wie zuvor erwähnt, der Andrang war sehr überschaubar. Wenn vielleicht mehr los gewesen wäre, hätte ich mich sicher anders gefühlt. Regelmäßig, wie ich es normalerweise gerne mache, möchte ich trotzdem nicht durch die Läden bummeln. Doch da gewiss die jetzige Situation noch etwas länger andauern wird, kann ich mir vorstellen, das an einem ruhigen Vormittag unter der Woche zu wiederholen. Über meine kleine Ausbeute freue ich mich allemal.

Ich will jetzt keine Empfehlung aussprechen, dass alle wieder freudig Einkaufen gehen sollen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Doch ich frage mich auch, wie soll der Einzelhandel überleben, wenn das alles noch Monate so weitergehen wird? Selbst unter den auferlegten Regeln, die es gerade gibt, kann ich mir vorstellen, dass es ein Aus für den ein oder anderen Laden bedeuten wird und viele Verkäufer ihre Jobs verlieren werden. Denn logischerweise braucht man auf den kleinen Verkaufsflächen auch nur ein Bruchteil der Angestellten.

Wie sieht es bei euch aus? Wart ihr bereits zum Einkaufen unterwegs oder traut ihr noch euch nicht so recht?

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Die Schluppenbluse und auch genau diese Tasche dazu, hatte ich bereits 2017 hier im Blog gezeigt. Auch das war ein Allover-Jeans-Look.

  • Bluse: Wenz
  • Jeans: Lee
  • Tasche: Chloé
  • Stiefeletten: Zara

Eine ähnliche Jeans wie meine, findet ihr bei Breuninger*. Ich freue mich, dass es wieder Jeans mit Schlag gibt. Dieser Hosenschnitt habe ich bereits früher ganz gerne getragen. Ein hübsches Jeanshemd gibt es bei Mango*, anlässlich des Muttertags bietet Mango auch schöne Rabatte an. Rote Taschen haben Fashionette*. Viel Spaß beim Shoppen. 😉
*Affiliatelinks

15 Kommentare

  1. Susanne H.
    Mai 3, 2020 / 9:13 am

    Ich gehe nicht beruhigt Shoppen. Ich habe im Ara-Schuhladen in Hamburg Sneakers gekauft, das ging auch sehr schnell. Da ich Stoff für Masken brauchte, habe ich vor einem Stoffladen 1 1/4 Stunden gewartet, um eingelassen zu werden.
    Ich glaube die Normalität in den Innenstädten vor Corona werden wir kaum wieder erleben. Und wenn, wird es Jahre dauern.
    Viele Grüße von
    Susanne

  2. EvelinWakri
    Mai 2, 2020 / 8:27 pm

    Liebe Cla!
    Ja! Wir waren bummeln, Freitag vor einer Woche. Der Mann gab keine Ruh, denn unser Hochzeitstag naht in einer Woche und er wollte sicher gehen, dass dann ein Geschenk für mich vorhanden ist…. Es war ungewöhnlich, keine Menschen in der City von Wien, was heute augenscheinlich anders war, sogar vor LV Schlange stehen. Das ist nichts für uns und wir warten ab, bin glücklich, wenn ich in 14 Tagen zum Friseur kann…
    Ich liebe auch Jeans mit Schlag, meine ist in schwarz und ich werde sie mal allover in Black stylen. Du inspirierst mich …
    Liebe Grüße und bleib gesund 💚
    Evelin

  3. April 30, 2020 / 8:26 am

    Hi Cla,
    das heutige Outfit ist genau meins! All over Jeans – love it.
    Was shoppen betrifft, so ist mir noch gar nicht danach…gestern war ich mal kurz in Versuchung, weil hier in Düsseldorf, bei mir um die Ecke, Kollektionsverkauf der Designer ist. Da schaue ich normalerweise super gerne rein, denn nichts geht über tolle Schnäppchen.
    Im Augenblick stellt sich für mich aber immer die Frage: wann soll ich das denn anziehen…ich bin einfach zu antriebslos, um mich für’s homeoffice in Schale zu werfen und es gibt immer noch Stücke in meinem Schrank vom letzten Jahr, die ich noch nicht ein einziges Mal getragen habe….
    Also: nein. No Shopping im Moment….statt dessen Antriebslosigkeit….
    LG und schönes Wochenende,
    Nicole

  4. April 29, 2020 / 11:51 pm

    Ich habe online zugeschlagen…normalerweise tendiere ich ja zum stationären Einkauf, ich mag einfach das Einkaufserlebnis, jedoch fühle ich mich gerade unwohl und kann es nicht so genießen, weshalb ich komplett darauf verzichte. Ich könnte auch nicht beruhigt bei Douglas shoppen gehen, es ist einfach ein anderes Kauferlebnis.

  5. April 29, 2020 / 9:33 pm

    Liebe Cla, schön mal zu hören wie es beim Shoppen grade ist. Ich gehe nur Lebensmittel und war heute im Gartencenter. Es macht mir kein Vergnügen ich habe Probleme mit der Maske. Die verdirbt mir den Spaß und ich bin froh wenn ich raus komme und sie absetzen kann.
    Obwohl ich in der Medizin arbeite komme ich langsam zum Schluss dass es langsam wieder zur Normalität kommen müsste. Es steht irgendwie mehr still, wie ich finde was still stehen müsste.
    Toll Dein Denim Outfit 🙂
    Liebe Grüße Tina

  6. April 29, 2020 / 1:57 pm

    Liebe Cla,
    Ich war bisher noch nicht shoppen und geschlossene Umkleidekabinen… verständlich, aber blöde, gerade, wenn man sich bei der Größe nicht sicher ist. Und mit Lippenstiften bin ich bei dir. Das fand ich auch immer gruselig, aber das wäre jetzt ja auch kein leichtes Unterfangen, einen zu kaufen. Trotzdem denke ich, dass es richtig ist und wir langsam und mit größeren Hygienemaßnahmen zurückkehren sollten. Deine Bluse mag ich sehr.
    Ich wünsche dir, dass du deine freie Woche genießen kannst.
    Liebe Grüße
    Nicole

  7. April 29, 2020 / 1:02 pm

    Hallo
    Ich bin sonst auch eher selten in nem Einkaufscenter oder so am shoppen und jetzt überhaupt nicht. Ich bin schon froh wenn ich den normalen Einkauf geschafft hab mit Hände desinfizieren hier und dort und „Maulkorb“. Ist mir einfach zu viel Aufwand und ehrlich steht mir da auch nicht der Sinn danach…
    LG v. Anke

  8. Anna Hein
    April 29, 2020 / 11:42 am

    Hallo liebe Cla,
    danke für Deinen interessanten Text bzw. sogar Test. Ich war heute morgen nur Lebensmittel einkaufen WTF was soll das denn? Bin am Aldi und Lidl vorbeigefahren, dort stand man geduldig mit Maske im Regen! Nein Danke mir reichts jetzt mit Gängelung und Bevormundung. Vorher sind die Zahlen ohne Maske runter gegangen und jetzt gehen sie trotz Maske und Abstand wider hoch? Hat da mal einer drüber nachgedacht? Ich werde weiterhin nur online shoppen und mich nicht in irgendwelche Schlangen stellen, nur weil,ich shoppen darf. Die Wirtschaft geht in die Knie und damit auch unsere Kinder, die den ganzen Scheiss demnächst bezahlen dürfen…😢. Das macht mir sehr grosse Sorgen, da kommt es auf ein paar Läden weniger auch schon nicht mehr an. Wenn ihnen die Grundlage ihrer Zukunft entzogen wird, dann sind die Einzelhändler schon vorher ruiniert, denn Geld wird dafür nicht mehr übrig sein😢😢😢. Hoffentlich hat dieser Albtraum bald ein Ende, sonst sind Masken oder nicht unser kleinstes Problem. Ich versuche optimistisch zubleiben, doch so langsam fällt es mir täglich schwerer. Und soviele Tote wie uns immer suggeriert wird, sind es in Deutschland bisher nicht, wenn man mal die normalen Todesraten anschaut. Klar ist der Virus gefährlich, aber irgendwie muss man sich davon verabschieden, dass alles im Leben immer safe ist. Meine Eltern sind 85 und gehen noch selbst einkaufen, meine Schwiegereltern mit 94 und 96 auch. Die machen einfach und lachen sich tot, was für Angsthasen die nachfolgenden Generationen sind. Wenn Schluss ist, dann ist es auch egal, wann man woran stirbt sagt mein Papa. Der will nicht künstlich am Leben erhalten werden. Einfach machen, könnte ja gut werden😍. Ich liebe sie, die strahlen soviel Zuversicht aus, und daran glaube ich und nicht irgendwelchen selbsternannten Experten mit guten Jobs und schönen Gehältern die ständig Drama und Panik schüren, als wenn nicht schon alles schlimm genug wäre. So, genug geschrieben, jetzt geht es hierr mal weiter.😍😍 Liebe Grüsse deine Anna

    • claudia
      Autor
      Mai 2, 2020 / 9:18 pm

      Liebe Anna,
      ich schließe mich an. Auch mir bereitet das alles große Sorgen. Wie soll das weitergehen mit der Wirtschaft? Wie viele Jahre brauchen wir, um wieder den gleichen Level zu erreichen? Es gibt Tage, da kann ich mit der Situation und den ganzen Regeln gut um gehen. an anderen Tagen macht mir das angst.

      Was deine Eltern bzw. Schwiegereltern betrifft, weiß ich was du meinst. Wenn meine Mutter das noch miterlebt und es auch noch voll verstanden hätte, hätte sie wahrscheinlich die gleiche Einstellung gehabt. Das ist halt die Generation, die einen Krieg mitgemacht hat.
      Liebe Anna, ich schicke dir liebe Grüße, pass auch dich aus, Claudia

  9. Susa
    April 29, 2020 / 10:04 am

    Liebe Claudia,
    ja, auch mir stünde der Sinn mal wieder nach draußen shoppen.
    Allerdings tendiere ich – bis wieder Normalität eingekehrt ist – zum online shoppen.
    Den Stress und die Unübersichtlichkeit der verkleinerten Ladenflächen mochte ich schon zu Sale-Zeiten nicht.
    Und das alles noch mit „Maulkorb“ unter dem man eigentlich nie richtig Luft zu bekommen scheint … nee, das macht einfach nicht die Freude, die man ursprünglich beim Einkaufsbummel erlebte. Auch die kleine Pause im Straßencafé kann man nicht genießen.
    So leid es mir tut für Geschäfte und Restaurants, aber vorerst lasse ich das bleiben 😐

    • claudia
      Autor
      Mai 2, 2020 / 9:11 pm

      Liebe Susa,
      ich kann verstehen, dass dir der Sinn nicht nach Shoppen steht. Ich wollte es einfach mal ausprobieren und sehen, ob es funktionieren kann. Aber unterm Strich maxht
      das natürlich nicht viel Spaß und das nicht nur wegen dem Maulkorb.
      Es ist schon ein trauriger Anblick, die Läden mit ihr Schutzvorrichtungen und die Mensch mit Mundschutz beim Einkaufen zu sehen. Eigentlich ein sehr surreales Bild.
      Lieben gruß
      Cla

  10. April 29, 2020 / 8:57 am

    Guten Morgen!
    Ich mag Deine Instaseite schon sehr.
    Sehr schöner Beitrag.
    Nein zum Shoppen war ich noch nicht.
    Liebe Grüße Heike Fix

    • claudia
      Autor
      Mai 2, 2020 / 9:07 pm

      Danke liebe Heike,
      freu mich, dass du das sagst.
      Grüße Cla

  11. Claudia
    April 29, 2020 / 8:12 am

    Hallo liebe Cla,
    ich war auch zum Einkaufen, wenn auch nicht zu einer Shoppingtour. Ich möchte gerne wieder etwas Normalität in meinem Leben haben, aber zum richtigen Bummeln, da stand mir nicht der Sinn nach.
    Ich brauchte mehrere Sachen ( außer einer Schlafanzughose war nichts an Kleidung dabei), die ich nicht bestellen wollte. Den Umsatz wollte ich den örtlichen Verkäufern geben. Es war sehr wenig los. Kleinere Läden durften ganz öffnen, größere hatten eine begrenzte Verkaufsfläche und ein Verkäufer hat dann das gewünschte Teil geholt. Das finde ich bei Kleidung nicht ganz so gut gelöst, aber was will man machen.
    Die Verkäufer, mit denen ich gesprochen habe, waren alle froh, dass sie wieder arbeiten durften und sagten aber auch, dass die Kundenzahlen in der letzten Woche sehr gering war.
    Ich war also unterwegs, habe meine Sachen bekommen, wenn auch etwas mühsamer als sonst. Es war ein sehr komisches Gefühl für mich, so unterwegs zu sein.

    Wenn ich weiter draüber nachdenke, dann werde ich nur wieder wütend, wieso man alle Sars-Pandemiewarnungen in den vergangenen Jahren nicht beachtet hat.

    Liebe Grüße
    Claudia 🙂

    • claudia
      Autor
      Mai 2, 2020 / 9:06 pm

      Liebe Claudia,
      als ich am Donnerstag Lebensmittel im Supermarkt einkaufen war, hat mich die ganze Situation auch wütend gemacht. An manchen Tagen kann ich damit gut umgehen, an anderen eher nicht. Doch wir haben keine andere Wahl. Also, versuche ich auch so wenig wie möglich darüber nachzudenken.
      Schönen Abend und lieben Gruß
      Claudia

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